Donnerstag, 10. Juli 2025
 

Gasgeruch - durch Camping - Gasflasche

Techn. Hilfe > Gasgeruch
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Einsatzort Details

Einbeck, Mühlenbergstraße
Datum 05.03.2020
Alarmierungszeit 20:25 Uhr
Alarmierungsart Einsatz - MITTEL
Mannschaftsstärke 28
eingesetzte Kräfte

Schwerpunktfeuerwehr Einbeck
Rettungsdienst JUH Einbeck
    Polizei
      Stadtbrandmeister
        DRK SEG Einbeck
          Fahrzeugaufgebot   Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug 20-16  Drehleiter Automatik mit Korb 23-12  Tanklöschfahrzeug 16-25  Löschgruppenfahrzeug 10 Straße
          Hilfeleistung

          Einsatzbericht

          Gasgeruch in Wohnblock: Bewohner nach Evakuierung

          wieder zurück

           

          Aufregung in der Mühlenbergstraße: Am Donnerstag,5.März war die Feuerwehr Einbeck in die Mühlenbergstraße mit insgesamt 30 Einsatzkräften sowie den Johannitern,Polizei und das Deutsche Rote Kreuz zum Eigenschutz im Einsatz, nachdem kurz gegen 20.25 Uhr ein Notruf mit dem Hinweis auf Gasgeruch eingegangen war. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, standen bereits Personen auf der Straße, berichtete Stadtbrandmeister Lars Lachstädter, der auch die Einsatzleitung führte.

          Die anderen Bewohner in dem Wohnblock wurden von der Feuerwehr evakuiert. Vor Ort gab es die Bestätigung: Der Geruch war wahrnehmbar und Messgeräte die durch Experten der Stadtwerke Einbeck eingesetzt wurden bestätigten den Gasgeruch in der Luft. Nach genauer Prüfung so Stadtbrandmeister Lachstädter war eine Kartusche von einem Bunsenbrenner die im Keller lag - vermutlich defekt gewesen ist - und so dass Gas austreten konnte. Stadtbrandmeister Lars Lachstädter betonte auch: Auf die leichte Schulter nehmen dürfe man Gasgeruch keineswegs > Wenn man den Warnstoff riecht, ist das schon eine gefährliche Konzentration.< Daher sollte in jedem Fall immer die Feuerwehr über 112 gerufen werden und Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden: Flammen und Strom abdrehen, Fenster öffnen und das Gebäude verlassen. Gegen 22.15 Uhr war der Einsatz beendet und die Bewohner konnten wieder zurück in ihre Wohnungen.

          Quelle: Einbecker Morgenpost

           

          sonstige Informationen

          Einsatzbilder

           

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